[we ɑɹə ˈhaɪbrɪd]
Toyota WeAreHybrid
Willkommen bei #WeAreHybrid. Wir leben einen aktiven Lifestyle in Verbindung mit nachhaltigem Bewusstsein. Wir gehen vorweg, um Dinge fortlaufend zu verbessern. Aus eigenem Antrieb, um frische Impulse zu setzen und zu inspirieren. Und hier findest du unsere Geschichten.
Stop talking. Start doing.
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Die Brüder Samuel und Carsten Waldeck entwickeln und vertreiben ein Smartphone, das länger hält. Warum? Weil man jede einzelne Komponente einzeln austauschen kann. Und sogar darf, ohne die Garantie zu verlieren. Warum sie mit ihrer Firma auf dem Lande dabei auf Hybridmobilität setzen, erfahrt ihr im Film.

3 Jungs aus Hamburg waren selbst überrascht, wie gut ihre Crowdfunding Idee einschlug. Sie machen superweiche Handtücher aus Holz und dabei geben sie der Natur mehr zurück, als sie bei der Produktion nehmen. Unser neuer #IAMHYBRID Partner!

Die zwei Gründerinnen aus Hamburg nutzen Überproduktionen und Altwaren, um mit einem Team aus gesellschaftlich benachteiligten Menschen schönes Neues zu erschaffen. Echtes Handwerk mit viel Liebe!

Anna und Laura haben aus einer Schnapsidee im Urlaub heraus ein Geschäft aufgebaut. Der Familienbetrieb spielt aber nicht nur bei der Arbeit sondern auch im privatem Leben eine entscheidende Rolle - Hybrid-Mobilität unterstützt sie bei beidem und bietet angenehme Vorteile. Einer für alles.

Seit der Einführung der ersten aus Naturfasern hergestellten Babykleidung sind bereits über 40 Jahre vergangen. Aus dieser Erfahrung entstehen bis heute immer weitere Innovationen, um auch bereits erfolgreiche Produkte stetig zu verbessern.

Der Präsident von Toyota Deutschland weiß, dass es mehrere Lösungen geben muss, um den Ansprüchen von Natur und Umwelt und den Menschen unter einen Hut zu bringen.

Seit 1978 steht unser #IAMHYBRID Partner für vegane, organische und faire Naturkosmetik. Bis heute arbeitet man stetig an Verbesserungen – wie wir bei Toyota. Neuestes Projekt: Die Verpackungen auf recyceltes Kunststoff umzustellen.

Eine Bewegung in Richtung eines neuen Bewusstseins – dabei spielt die Nachhaltigkeit eine kleine, notwendige Komponente. Wir sind mit Josea und ihrem Team mit Wind, zu Pferd, im Wasser und mit dem Auto dabei. Ihr auch?

Marc von Ethletic macht den Turnschuh für die Welt etwas besser. Mit nachwachsenden Rohstoffen, fair behandelten Partnern, einem eigenen Recyclingsystem und auch mit Hybrid-Fahrzeugen im Vertrieb. Da ist selbst er überrascht, wie viel Spaß seine Mitarbeiter bei der Auslieferung haben. #IAMHYBRID

Adrian, Matthias und Moritz, die drei Gründer von Kerbholz reduzieren auf das Wesentliche: den Grundstoff Holz und zeitloses Design. Ihr Ziel: langhaltende Uhren, Brillen und mehr. Dabei schaffen sie es zusätzlich, der Natur etwas zurückzugeben. Fast so wie ihr Hybrid, mit dem sie unterwegs sind. Aber schaut am besten selbst rein in unsere neue #IAMHYBRID Story.

Gemeinsam mit Mojo hat Toyota die #IAMHYBRID Kollektion entworfen. 2 verschiedene Motive in 2 Farben sind es geworden. Natürlich fair in Portugal produziert. Und das Beste ist der Herzensmove: Kaufe ein Sweater und bekomme den zweiten einfach so dazu. Zum Verschenken oder selbst behalten :)
Erhältlich ab 28.11. auf www.mojostore.de

Anders sein als alle anderen, das ist Mojos Fashion Devise. Vom Mojo-Store in der Hamburger Schanze geht es durch die Welt. Und das Sweatshirt, das hier ausgeklügelt wurde, könnt ihr bald selbst kaufen. Und Gutes tun.

Aryan und Maurice haben immer an ihre Idee von gesunden Snacks geglaubt. Partner und Bauern mussten jedoch von Bio-Snacks überzeugt werden. Doch in kleinen Schritten kommen sie ihrem Ziel immer näher. So setzen sie auch in der Mobilität auf Hybrid und sorgen auch hier für das „kleine bisschen besser“.
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Die Jungs aus München wollen den Schneetourismus nachhaltiger machen und liefern mit Snowboards aus Bambus einen ersten Beitrag dazu. Zum Lift und in ihrer Heimatstadt München fahren sie dabei übrigens im Hybrid – das ist für sie ein ebenso wichtiger Beitrag.

3 Jungs aus Hamburg waren selbst überrascht, wie gut ihre Crowdfunding Idee einschlug. Sie machen superweiche Handtücher aus Holz und dabei geben sie der Natur mehr zurück, als sie bei der Produktion nehmen. Unser neuer #IAMHYBRID Partner!

Die Brüder Samuel und Carsten Waldeck entwickeln und vertreiben ein Smartphone, das länger hält. Warum? Weil man jede einzelne Komponente einzeln austauschen kann. Und sogar darf, ohne die Garantie zu verlieren. Warum sie mit ihrer Firma auf dem Lande dabei auf Hybridmobilität setzen, erfahrt ihr im Film.

Steffen vom SCANDIC Hamburg Emporio hat mit dem TOYOTA Hybrid nicht nur einen täglichen Begleiter auf dem Arbeitsweg, sondern auch eine ständige Inspiration, um das Hotel nachhaltiger zu gestalten. #IAMHYBRID

Die zwei Gründerinnen aus Hamburg nutzen Überproduktionen und Altwaren, um mit einem Team aus gesellschaftlich benachteiligten Menschen schönes Neues zu erschaffen. Echtes Handwerk mit viel Liebe!
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Nachhaltigkeitsziele
Toyota ist sich seiner Verantwortung als größter Autobauer der Welt bewusst. Insgesamt gibt es sechs Ziele im Rahmen der „Toyota Environmental Challenge 2050“:
- Null CO2-Emissionen für Neufahrzeuge
- Null CO2-Emissionen im Lebenszyklus
- Null CO2-Emissionen in der Produktion
- Minimierung des Wasserverbrauchs
- Innovative Recycling-Lösungen
- Gestaltung einer Gesellschaft im Einklang mit der Natur
FAQ
Hybridtypen
Toyota ist ein Pionier in der Hybridtechnik. Bereits seit über 20 Jahren entwickeln wir diese spannende Technologie kontinuierlich weiter und perfektionieren das Zusammenspiel von Elektromotor und Verbrennungsmotor bereits in vierter Fahrzeuggeneration. Bereits Anfang der 90er Jahre erkannte man im Toyota Heimatland Japan, dass Themen, wie Verbrauch und Emissionen, in ihrer Bedeutung zunehmen werden. Fossile Ressourcen werden immer knapper und somit auch immer teurer. Parallel dazu nimmt der Individualverkehr weltweit zu, d.h. die Emissionen werden früher oder später eine große, globale Rolle spielen. Insofern begann man mit der Entwicklung von Fahrzeugen, die ein Maximum an gewonnener Energie zur Fortbewegung nutzen und dabei streckenweise rein elektrisch fahren können, um...
Der Vollhybrid
Der Vollhybrid ist ein geschlossenes System aus Verbrennungsmotor, Elektroantrieb und verhältnismäßig kleinem Akku. Die Energie für die Batterie, die den Elektromotor antreibt, wird dabei aus überschüssiger Energie des Verbrennungsmotors und Energierückgewinnung gewonnen, z.B. beim Bremsen und Ausrollen des Fahrzeugs. Wie ein normales Auto mit Benzin, dass seinen Akku selber lädt. Der Akku ist dabei nie ganz voll aber auch nie ganz leer. Ein intelligentes Ladesystem sorgt permanent dafür, dass stets die effizienteste Energienutzung für den Antrieb eingesetzt wird und der Akku zudem schonend behandelt wird und somit deutlich länger vollumfänglich nutzbar ist.
Somit sind einerseits, z.B. in der Stadt bis zu 40% der Fahrstrecke emissionslos – da ein Vollhybrid auch rein elektrisches fahren kann, andererseits hat das Fahrzeug eine sehr große Reichweite auf Langstrecken, da der Vollhybrid durch die elektrische Unterstützung auch weniger verbraucht, als ein vergleichbarer Verbrenner. Mit einem Vollhybriden hat man daher „best of both worlds“. Wir bei Toyota bieten fast alle unsere Fahrzeuge auch als Vollhybriden. Übrigens: Wegen der relativ kleinen und langlebigen Batterien gilt der Vollhybrid als kostengünstiges Einstiegsmodell in die Welt der zeitweisen elektrischen Mobilität.

Der Plug-In-Hybrid
Im Gegensatz zu einem Vollhybriden ist der Plug-In Hybrid mit einem größeren Akku ausgestattet, der extern an einer Steckdose oder Ladesäule aufgeladen wird. Daher auch der Name: Plug-In = Einstecken. Mit aufgeladenem Akku kann man so kürzere Strecken, zwischen ca. 30 und 60 Kilometer, je nach Modell, auch rein elektrisch fahren. Der Plug-In Hybrid ist also quasi ein Voll-Hybrid PLUS ein Kurzstrecken-Elektroauto. Super. Warum sind dann nicht gleich alle Hybride auch Plug-In Hybride? Die rein elektrische Fahrzeit bedarf eines deutlich größeren Akkus und somit sind Plug-In Hybride in der Anschaffung teurer.

Der Mild-Hybrid
Auch bei einem Mild-Hybrid“ arbeiten ein Benzinmotor und ein Elektromotor zusammen, aber der elektrische Antrieb unterstützt lediglich in einem ansonsten vollkommen herkömmlichen Auto. Dieser Elektromotor hilft z.B. beim Beschleunigen – dies kann im Vergleich zu einem reinen Verbrenner, zu niedrigerem Verbrauch führen. Technisch ähnelt er einem Vollhybriden, aber: Ein Mild-Hybrid kann nicht REIN elektrisch und somit streckenweise emissionsfrei fahren. Der Verbrenner wird zur Fortbewegung immer benötigt.

Sicherheit
Sicherheit spielt in der individuellen Mobilität schon seit vielen Jahren eine Rolle. Mit zunehmendem Verkehr und stärkerer Nutzung sind Konzepte und Features, die das Reisen sicherer machen, fester Bestandteil in der Entwicklungsarbeit von Automobilen.
Wir bei Toyota haben uns als Ziel gesetzt, dass es in Zukunft in und um einen Toyota keine tödlichen Unfälle mehr geben soll. Ein sehr ehrgeiziges Ziel, das wissen und wollen wir. Und ja, das hat auch was mit selbstfahrenden Autos zu tun. Dahinter steckt aber etwas mehr.
Im Grunde genommen gibt es zwei Arten der Sicherheitskonzepte: Die passiven Systeme sorgen für Sicherheit im Falle eines unvermeidbaren Unfalls.
Nachhaltig Autofahren
Nachhaltigkeit in der individuellen Mobilität steht nicht erst seit der Klimaschutzbewegung im Fokus. Wir bei Toyota recyceln zum Beispiel über 95% der Bestandteile unserer Fahrzeuge und in Europa produzieren wir Fahrzeuge komplett mit erneuerbarer Energie. Aber mal ehrlich: Nachhaltigkeit hat nicht nur etwas mit Art, Größe und Produktion eines Autos zu tun, sondern natürlich auch mit dem eigenen Verhalten. Viele Strecken im Alltag sind über das Jahr betrachtet auch unnötig. Im Sommer könnte man z.B. auch die ein oder andere Strecke mit dem Fahrrad fahren? Klar gibt es Dinge, die mit einem Auto deutlich praktischer sind. Wenn man z.B. zur Omi aufs Land fährt, hat man nicht selten die Wahl aus 1,5 Stunden öffentlichen Personennahverkehr oder 50 Minuten Autofahrt. Mal unabhängig der...
häufig sehr lückenhaften Fahrpläne. Dennoch haben die Verbraucher auch sehr viel in der Hand, so z.B.:
- Brauche ich überhaupt ein eigenes Auto?
Die Frage aller Fragen überhaupt und mit Sicherheit eine der Wichtigsten. Wie oft benötigt ihr individuelle Mobilität? Ist es nötig oder ist es für mich ein bequemes Nice-to-Have? Kann ich ggf. auch auf Alternativen zurückgreifen, wie z.B. dem Kurzzeit-Abo Toyota Kinto? - Gibt es für die Strecke eine Alternative zum Auto?
Wie bereits vorher erwähnt, gibt es immer Gründe oder Aufgaben, die ein Auto benötigen. Umgekehrt gibt es aber sicher auch häufig Alternativen. Ist es vielleicht doch die Bequemlichkeit? Ist die Zeitersparnis im Stadtverkehr wirklich so groß gegenüber dem Rad? - Regelmäßig Luftdruck prüfen.
Klingt unspektakulär, aber der richtige Luftdruck verringert den Rollwiderstand der Reifen und benötigt somit weniger Energie bei der Bewegung. - Unnötiges Gewicht vermeiden.
Muss das Survival-Camping-Equipment im Kofferraum liegen, falls die Zombie-Apokalypse kommt? Mal im Ernst: unnötiges Gewicht = unnötiger Energieaufwand. Die Rechnung ist ganz einfach: Weniger ist mehr! - Fahrgemeinschaften bilden.
In den meisten Fällen sitzt man allein im Auto, obwohl es mehrere Sitzplätze gibt. Fragt doch mal Freunde oder Nachbarn, ob ihr Erledigungen oder Fahrtwege nicht gemeinsam erledigen könnt. - Behutsam Beschleunigen und Bremsen.
Der Klassiker und dennoch mit viel Effekt. Vorausschauend fahren, gleichmäßig beschleunigen und bremsen kann bis zu 30% Verbrauch und Emissionen sparen. Wow! - Kein Vollgas geben.
Unter Volllast verbraucht ein Verbrenner im Verhältnis übermäßig viel Kraftstoff. Außerdem kommt man mit gemäßigter Geschwindigkeit oft nur wenige Minuten später an. Dafür allerdings viel entspannter. - Motor im Stand abstellen.
Auch im Leerlauf verbraucht ein Motor noch Benzin. Außer unser Vollhybrid, da übernimmt der Elektromotor sogar das Anfahren. - Klimaanlage/Heizung vermeiden.
So simpel es klingt, so wahr ist es: je mehr Verbraucher (=Funktionen im Auto) genutzt werden, umso mehr Energie wird benötigt. In unseren Breitengraden reicht es manchmal auch ein Fenster aufzumachen, anstatt die Klimaanlage zu nutzen. - Auto regelmäßig prüfen lassen.
Sind alle Filter frei? Alle Öle noch gut und leichtläufig? Gibt es irgendwelche Reibungswiderstände? All diese Fragen werden bei regelmäßiger Wartung geklärt, sodass man lange Freude an seinem Fahrzeug hat.
