Zuverlässig und Kosteneffizient
Toyota: Firmenwagen mit Steuervorteil
Vertrauen Sie auf bewährte Toyota Qualität und finden Sie mit unseren Beratern Ihre maßgeschneiderte Lösung.
Energieverbrauch Toyota C-HR Hybrid Teamplayer, 1,8-l-VVT-i Benzinmotor 72 kW (98 PS) und Elektromotor 70 kW (95 PS), Systemleistung 103 kW (140 PS) 5-Türer kombiniert: 4,8 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 108 g/km; CO2-Klasse C
Firmenwagen mit Steuervorteilen: Entdecken Sie zuverlässige Dienstwagen mit Qualität

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Energieverbrauch Toyota Yaris Hybrid Teamplayer, 1,5-l-VVT-i Benzinmotor, 68 kW (92 PS), und Elektromotor, 59 kW (80 PS), Systemleistung 85 kW (116 PS) kombiniert: 4,0 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 91 g/km; CO2-Klasse B. Energieverbrauch Toyota RAV4 Plug-in Hybrid, 2,5 L Benzinmotor 136 kW (185 PS), Elektromotor 134 kW (182 PS), Systemleistung 225 kW (306 PS), gewichtet, kombiniert: 17.1 kWh/100 km und 1 l/100 km, CO2-Emissionen gewichtet/kombiniert: 22 g/km; CO2-Klasse: B (gewichtet, kombiniert), Kraftstoffverbrauch bei entladener Batterie kombiniert: 6.6 l/100 km; CO2-Klasse bei entladener Batterie: E ; elektrische Reichweite [EAER]: 75 km.
Berechnen Sie Ihre monatlichen Kosten
Um herauszufinden, wie hoch Ihr individueller Netto-Privatanteil1 ist, tragen Sie die folgenden Angaben in den Toyota Firmenwagenrechner ein:
Toyota Firmenwagenrechner 2023
Bruttolistenpreis in Euro:
Angaben ohne Gewähr. Bitte besprechen Sie die Angaben mit Ihrem Steuerberater oder dem zuständigen Finanzamt.
Persönlich beraten lassen
Fragen und Antworten zu Firmenwagen und Versteuerung
Seit Anfang 2019 besteht eine besondere Regelung für Fahrzeuge mit einem elektrischen Antrieb. Anders als den steuerlichen 1-Prozent-Pauschalsatz für die Nutzung von Benzin-oder Dieselfahrzeugen zu berechnen, gilt für Plug-in-Hybrid-Dienstwagen nur der halbe (0,5%) Prozentsatz und für Elektro-Firmenwagen sogar nur noch ein Viertel (0,25%). Das wirkt sich positiv auf das Nettoeinkommen aus.
Allerdings gelten bestimmte Bedingungen: Um von der 0,5-Prozent-Regelung für Plug-in-Hybrid-Fahrzeuge zu profitieren, darf u.a. der Ausstoß von Kohlendioxid den Wert von 50 Gramm pro gefahrenem Kilometer nicht übersteigen. Für Batterie-elektrische Fahrzeuge gilt die 0,25-Prozent-Regelung bis zu einem Anschaffungspreis von 60.000 € (Brutto).
Wenn der Arbeitgeber einen Firmenwagen bereitstellt, dürfen Angestellte das Auto auch für private Zwecke nutzen. Allerdings ist die private Nutzung ein sogenannter geldwerter Vorteil, der in der persönlichen Einkommenssteuererklärung angegeben werden muss. Steuerlich ist aber nur der private Anteil der Nutzung relevant.
Den Anteil der privaten Nutzung eines Firmenautos weisen Fahrer häufig mit einem Fahrtenbuch nach. Es kommt jedoch auch vor, dass nur eine pauschale Versteuerung der privaten Fahrten erfolgt. Bei dieser zweiten Variante gilt die Regelung mit einem Prozent. Das heißt, dass zur Berechnung der Einkommenssteuer ein Prozent des Brutto-Listenpreises des Dienstwagens zum monatlichen Gehalt hinzugerechnet wird. Damit erhöht sich auch der Steuersatz. In der Folge führt das Unternehmen eine höhere Lohnsteuer ab, und der Mitarbeiter erhält ein etwas geringeres Nettogehalt. Mit unserem Firmenwagenrechner können Sie die tatsächlichen Kosten berechnen.
Der Brutto-Listenpreis umfasst den Bruttowert des Fahrzeugs zur Zeit der Erstzulassung. Hierzu zählen Kosten wie die Umsatzsteuer oder die Kosten der werkseitigen Ausstattung. Die Gebühren für die Kfz-Zulassung und die Kosten einer Überführung gehören also nicht zum Listenpreis. Sie werden bei der Versteuerung nicht mit angerechnet.
Wer seinen Firmenwagen nicht nur für dienstliche Fahrten oder die Fahrt zwischen Wohnort und Arbeitsstätte nutzt, muss Steuern zahlen und Nachweise erbringen. Ein Fahrtenbuch ist zur Dokumentation der privaten Fahrten sehr nützlich, auch wenn das Führen eines Buches etwas Aufwand mit sich bringt. Wer ein Fahrtenbuch führt, kann Geld sparen. Damit lassen sich die privaten und beruflichen Fahrten trennen. Das ist wichtig, da nur für die privaten Fahrten die Lohnsteuer fällig ist. Mit einem elektronischen Fahrtenbuch berechnen Sie die tatsächlich entstandenen Kosten automatisch.
Bei der Fahrtenbuch-Methode sollten Sie die Fahrt immer gleich nach der Ankunft am Ziel eintragen. Sie müssen das Fahrtenbuch für den Dienstwagen lückenlos für das ganze Kalenderjahr führen. Das Finanzamt ist bei einer Prüfung sehr streng. Die Mühen lohnen sich aber am Ende.
Ob die Ein-Prozent-Regelung oder ein Fahrtenbuch besser ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Die Ein-Prozent-Regelung kann einfach und bequem sein, da nur ein Prozent des Bruttolistenpreises des Fahrzeugs als geldwerter Vorteil versteuert wird. Ein Fahrtenbuch kann jedoch vorteilhafter sein, wenn die geschäftlichen Fahrten den überwiegenden Teil der Nutzung ausmachen. In diesem Fall führt die Versteuerung über ein Fahrtenbuch zu einer geringeren Steuerbelastung. Bei einer individuellen Steuerberatung können Sie die für Sie beste Lösung finden.
Im Zweifelsfall lautet die Empfehlung, zu Beginn auf ein Fahrtenbuch zurückzugreifen. Daraus lässt sich ermitteln, welche Methode für die Versteuerung des Firmenwagens die günstigere Variante ist. Basis ist der Anteil der tatsächlichen privaten Fahrten. Sollte die pauschale Versteuerung doch sinnvoller sein, können Sie die Methode der Berechnung immer zum Jahresbeginn oder bei jedem neuen Firmenwagen wechseln. Die gewählte Variante geben Sie in der Steuererklärung an.
Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte
Alternativ kann die Entfernungspauschale von 0,30 Euro pro Entfernungskilometer für jeden Arbeitstag angesetzt werden. Das ist jedoch nur möglich, wenn Sie den Firmenwagen ausschließlich für die Fahrten zwischen der Wohnung und der Arbeitsstätte nutzen. Sie bekommen 0,30 Euro für die ersten 20 Kilometer der einfachen Strecke zur Arbeit erstattet. Ab dem 21. Kilometer sind es 0,38 Euro. Das gilt rückwirkend zum 1. Januar 2022 und vorerst bis 2026.
Bei dieser Variante sind alle Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte abgegolten, unabhängig von der tatsächlichen Nutzung des Firmenwagens. Wenn Sie ein Fahrtenbuch führen, können die beruflichen Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte dokumentiert und als Werbungskosten steuerlich abgesetzt werden.
Gehaltsumwandlung
Arbeitnehmer können einen Teil ihres Bruttogehalts in eine Leasingrate für den Firmenwagen umwandeln. Dadurch reduziert sich das zu versteuernde Bruttoeinkommen und somit auch die Steuerbelastung.
Es ist aber zu beachten, dass es individuell und abhängig von konkreten Situationen bei Arbeitnehmer und Arbeitgeber zu verschiedenen Vorteilen und Nachteilen kommen kann. Um sicher zu gehen, wie sich der Firmenwagen richtig versteuern lässt, ist eine professionelle Steuerberatung zu empfehlen.
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